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Oregonsinfonie - klicken für größeres Bild
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Oregonsinfonie - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Oregonsinfonie
Artikel-Nr. 98073689
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Bläsermusik (1945-heute)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang Prt (Partitur)
Erscheinungsland Deutschland (de)
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Erscheinungsjahr 1977
Verkaufspreis Bitte einloggen um den Preis anzuzeigen.hier klicken
Komponist Hummel, Bertold
Werkeverzeichnis Op.67
Schwierigkeitsgrad 5
Selbstwahlliste-Grad D6 (Einstufung Deutschland Höchstklasse)
Dauer 25:00
Zusatzinfo/Inhalt Im Jahre 1977 erhielt Bertold Hummel den Auftrag, für einen USA-Besuch im darauf folgenden Jahr ein größeres Werk für Blasorchester zu schreiben. Ein ihm als Geschenk überlassenes Fotoalbum mit Szenen aus dem Bundesstatt Oregon inspirierte den Komponisten zur Oregonsinfonie op. 67.

Die Uraufführung fand am 7. April 1978 anlässlich eines Kongresses der College Band Directors National Association an der Western Oregon University in Monmouth im Bundesstaat Oregon in Anwesenheit des Komponisten statt. Im November 1986 veranstalteten der Bayerische Musikrat und der Bayerische Rundfunk in Friedberg einen Konzertabend mit neuen Kompositionen für sinfonisches Blasorchester, um die zeitgenössische Literatur für diesen auch in Deutschland stark aufstrebenden Klangkörper zu bereichern. Das Jugendblasorchester Werneck spielt die vermeintliche Uraufführung des 1. Satzes aus der Oregonsinfonie, von Hummel als Sinfonische Ouvertüre op. 81d bezeichnet. Dieser Satz wird von Hummel selbst ein Jahr später bei einem weiteren Amerikaaufenthalt in Seattle/Washington aufgeführt und im gleichen Jahr bei Schott herausgegeben.

Erst im Nachlass wird die komplette autographe Partitur wieder gefunden. Mit der hier vorliegenden Druckausgabe steht nun neben der Sinfonietta op. 39 (1970) und der Musica urbana op. 81c (1981) das größte symphonische Werk Bertold Hummels für Blasorchester interessierten Dirigenten und Orchestern in einer vorbildlichen Edition zur Verfügung.

Die Sinfonie beginnt im 1. Satz unmittelbar mit einem majestätischen Thema in den Trompeten, das sich durch die gesamte viersätzige Sinfonie zieht und in ständig verändernde Zusammenhänge gestellt wird. Der 2. Satz ist ein ruhig fließendes Scherzo, welches auch das umfangreiche Schlaginstrumentarium in die motivisch-thematische Arbeit mit einbezieht. Eine Reminiszenz an die europäische Heimat ist der 3. Satz. Der vierstimmige Choralsatz von Heinrich Isaac über das Lied "Innsbruck ich muss dich lassen" wird von einem Saxophonquartett wörtlich zitiert, unterbrochen durch meditative Einwürfe der Flöte und Oboe. Im Finalsatz findet Hummel den regionalen Bezug zu seinem Gastland durch Hinzuziehung einiger amerikanischer Volkslieder (Tom Dooley, Skip to my Lou), einer "jazzigen" Episode und der kompletten Hymne des Bundesstaates Oregon.

Mit diesem großen sinfonischen Gesamtrahmen und einer auf historische Traditionen aufbauenden zeitgemäßen, aber stets verständlichen Tonsprache gelingt Hummel eines seiner großen Meisterwerke, das im Repertoire der großen und bedeutenden Harmonieorchester weltweit seinen Platz finden wird.

de=Auswahlliste

I. Maestoso-Allegro
II. Andantino
III. Adagio
IV. Finale
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Format/Umfang
Oregonsinfonie - hier klicken Oregonsinfonie (Blasorchester), Partitur

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Oregonsinfonie - hier klicken Oregonsinfonie (Blasorchester), Stimmenset ohne Partitur

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