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Notenblätter/Partituren
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Titel
Eine Reise durch die Nacht
Artikel-Nr.
4032521
Kategorie
Ausbildung/Sololiteratur
Unterkategorie
Klavier Solo
Besetzungsart/Infos
Pno
(Klavier)
Erscheinungsland
Deutschland (de)
Verlag
*
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Komponist
Perepelita, Cleopatra V.
Schwierigkeitsgrad
2
Zusatzinfo/Inhalt
Es ist eine Reise, wo Klänge und Worte verschiedene Stimmungen wecken und dazu anregen, über unseren Lebensweg nachzudenken.
Der musikalische Inhalt bietet zwei Interpretationen: erstens verschiedene Naturerlebnisse: Nebel, Wind, Sturm, anschließend die Ruhe nach dem Sturm in einer Mondnacht; zweitens eine Reise durch das Leben.
Ein Text, der den musikalischen Inhalt im 'Gespräch mit dem Mond” begleitet, kann während der Aufführung des Stückes rezitiert werden.
Nebel: In der Nacht, im dichten Nebel, sind wir auf der Suche nach dem richtigen Weg.
Gefühle wie Angst, Unsicherheit, Anspannung, die man auch auf seinem Lebensweg empfindet, prägen das Stück.
Als Kinder wie als Erwachsene laufen wir manchmal wie im Nebel durch das Leben, bis wir unser Lebensziel gefunden und erkannt haben.
Der Wind, der sich zuerst sanft nähert, vertreibt den Nebel. Er verwandelt sich in einen großen Sturm, der durch Cluster und Glissandi auf den Klaviersaiten suggeriert wird. Dann lässt der Wind nach und wie aus weiter Ferne vernimmt man eine schlichte Melodie, die zur inneren Ruhe führt.
Unser Lebensweg kennt, positive und negative Erlebnisse – hier symbolisiert durch den Wind – die unser Leben beeinflussen und verändern. Der Wind kann stark und destruktiv, aber auch sanft und angenehm sein.
Das Licht, symbolisiert durch eine Melodie, kehrt immer wieder zurück und ermutigt, gibt Kraft, auf dem Lebensweg weiter zu gehen.
Sturmnacht: plötzlicher Donner, Blitze, rasende Regentropfen. Man wird wach und denkt nach. Die Geräusche symbolisieren Probleme, die in unserem Leben auftauchen und dieses blitzartig verändern.
Die ruhige, verträumte Melodie – unsere Gedanken – wird immer wieder durch die Geräusche des Sturmes, die immer leiser werden, unterbrochen.
Gespräch mit dem Mond: Es ist ruhig geworden. Die Wolken sind verschwunden. Der helle Mond scheint in vollem Glanz. Es herrscht eine Stille, die in einer solchen Nacht zu einem Gespräch mit dem Mond verführen könnte.
Es ist ein Gespräch mit jemandem, der über uns steht, zu dem wir Vertrauen gewonnen haben und uns hilft, den wahren Sinn des Lebens zu finden.
Und doch bleiben viele ungelösten Fragen. Das ewige Warum des Lebens, begleitet vom Motiv 'Dies irae', schließt die Suite.
Du Königin der Nacht begleitest meinen Weg,
Dein helles Licht liebkost meine Seele.
Träume werden wach
Sterne tanzen einen funkelnden Reigen
Und glitzern wie tausend Diamanten.
Ein Feuerwerk am Firmament!
Der ganze Himmel feiert ein Fest.
Und Du, Du weise Göttin, verführerische Muse,
Du leuchtest und herrscht in tiefer Ruhe,
Über die erhabene Dunkelheit der Nacht.
Cleopatra V. Perepelita
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